Telekommunikation, vernetzte Rechner und Drucker oder unternehmensspezifische elektronische Geräte: Schäden in diesem Umfeld können ein finanzielles Risiko für Ihre Firma darstellen.
Wer sollte eine Elektronikversicherung abschließen und was kann versichert werden?
Unverzichtbar ist die Versicherung für diejenigen, die entsprechende Geräte regelmäßig einsetzen und/oder die Mitarbeiter haben, die sie betreiben. Der Schutz einer Elektronikversicherung umfasst in der Regel folgende elektronische Geräte, Anlagen und Systeme:
Daten- und Kommunikationstechnik, Bürotechnik
Mess- und Prüftechnik, Prozessrechner, Kassen und Waagen
Satz- und Reprotechnik
Bild- und Tontechnik
Medizintechnik
In der Elektronikversicherung sind fest installierte Datenträger, Festplatten und Programmdaten aus Betriebssystemen in der Regel mitversichert.
Welche Schäden umfasst der Versicherungsschutz?
Beschädigung, Vernichtung und Abhandenkommen z. B. durch:
Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, Fahrlässigkeit, Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub oder Plünderung, Vorsatz Dritter
Technische Ursachen wie Überspannung, Unterspannung, Fremdspannung, Kurzschluss, Ausfall von Steuerungseinrichtungen, Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler
Brand, Explosion, Implosion, Blitzschlag (direkt oder indirekt), Ruß und Rauch, Schmoren, Sengen, Glimmen und Löschmittel
Wasser aller Art, Feuchtigkeit, Überschwemmung
Höhere Gewalt, Sturm, Hochwasser
Nicht versicherbar sind vorhersehbare Schäden, z.B. durch normale Abnutzung, Verschleiß oder Vorsatz.